Hi, I'm Alex.
A man of ​action.

Sun is rising in my nights,
nothing keeps the morning light from shining.
This time, it's right I got away,
go on and turn the page.

Der Grund für diese Website.
 

Ich plane, im Sommer 2022 ein russisches Unternehmen in Nowosibirsk zu gründen.
 

Als Ausländer versuche ich, eine vertrauenswürdige Situation für potenzielle zukünftige Mitarbeiter und Geschäftspartner aufzubauen.
 

Deshalb möchte ich von Anfang an offen, ehrlich und informativ sein. Das ist vielleicht nicht üblich, aber so bin ich....
 

Hier findest du einen Überblick über mich und mein Leben in der Vergangenheit - manchmal mit intimen Details, aber ich glaube, sie sind charakteristisch und helfen dir, mich als Person einzuschätzen. 

Причина создания этого сайта.
 

Я планирую создать российскую компанию в Новосибирске летом 2022 года.


Как иностранец, я пытаюсь построить доверительную ситуацию для потенциальных будущих сотрудников и деловых партнеров.


Поэтому я хочу быть открытым, честным и информативным с самого начала. Возможно, это не совсем обычно, но это me.....


Здесь ты найдешь обзор меня и моей жизни в прошлом - иногда с интимными подробностями, но я думаю, что они характерны и помогут тебе оценить меня как личность. 

Meine Reise durch 62 Jahre.
 

Ich wurde am 30. August 1959 in Salzburg - der "Mozartstadt" - geboren.

 

Meine Mutter stammt aus Hallein (15 Kilometer südlich von Salzburg), einer kleinen Stadt mit einer langen keltischen Vergangenheit.
Vielleicht erklärt dieser historische Bezug, warum ich ein großer Fan der keltischen (schottisch-irischen/gälischen) Kultur bin und warum ich auch die modernen Versionen der traditionellen Kleidung dieser Kultur so sehr mag.
 

Der andere Zweig meiner Wurzeln geht in die Ukraine, denn mein Vater wurde in Kiew geboren und kam 1956 als Dirigent eines sowjetischen Militärorchesters nach Österreich und blieb hier.

Leider war meine Zeit mit ihm sehr begrenzt, denn er dirigierte viele Konzerte in Wien, Italien und Deutschland.

Als ich 5 Jahre alt war, starb mein Vater an Krebs und ich wurde von meiner Mutter allein und unter schwierigen Bedingungen aufgezogen.

Da sie arbeiten musste, erlangte ich schon sehr früh eine Selbstständigkeit, die über dem üblichen Standard lag, und war auch sehr früh auf mich allein gestellt, um Abenteuer in der ganzen Stadt zu erleben.
 

Wie viele andere Jungen fing ich in diesem Alter an, in einem Verein Fußball zu spielen und tat dies regelmäßig, bis ich 16 war. 
 

Als ich 6 Jahre alt war, schlug ich eines der wichtigsten Kapitel meines Lebens auf, denn ich trat den Pfadfindern bei. Dort erfuhr ich nicht nur eine sehr umfassende Persönlichkeitsentwicklung, sondern bekam durch die internationale Struktur dieser Bewegung auch eine sehr kosmopolitische Weltsicht vermittelt.

Schon bald hatte ich Führungsaufgaben in den verschiedenen Kleingruppen in den jeweiligen Altersstufen und mit 16 Jahren wurde ich Leiter bei den 10-14-jährigen Buben.

Aufgrund verschiedener Umstände musste ich im Alter von 18 Jahren eine gemischte Gruppe von 14-16-Jährigen übernehmen und zwei Jahre später, obwohl ich bereits "meine" Gruppe im Segment der 16-21-Jährigen betreute, erhielt ich auch die Ernennung zum Landesbeauftragten, als Koordinator aller Leiter, für die Altersgruppe der 14-16-Jährigen, im gesamten Bundesland Salzburg.

Ich war auch für die Grundausbildung neuer Leiter/innen verantwortlich. Natürlich wurden alle Aktivitäten auf freiwilliger Basis durchgeführt - ohne Bezahlung!

Es ist wichtig zu erwähnen, dass man, um als Pfadfinderleiter arbeiten zu können, eine ständig aufgefrischte, staatlich geprüfte Ausbildung ("Jugendleiter") und eine sehr hohe soziale Kompetenz, vor allem im Bereich der Gruppendynamik, erwerben muss.

Ich blieb bis zu meinem 30. Lebensjahr in der Landesleitung aktiv, war maßgeblich an der Organisation unzähliger regionaler, nationaler und internationaler Aktivitäten beteiligt und bin auch heute noch zahlendes Mitglied der Pfadfinderbewegung. 
 

Wie viele andere Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus der Stadt Salzburg trat ich im Alter von 17 Jahren dem Roten Kreuz bei, um freiwillig im Rettungs- und Notfalldienst mitzuarbeiten.

Dies war das zweite große Kapitel in meinem Leben, das meine persönliche Entwicklung beeinflusste.

Auch hier erhielt ich eine umfassende (auch staatlich geprüfte....) Ausbildung und der Dienst dort konfrontierte mich mit viel persönlichem Leid, prägte mich und meine Perspektive zu helfen, in hohem Maße.

Nach einigen Jahren wurde ich Offizier und stellvertretender Kommandant der Freiwilligen in der Stadt Salzburg (300 Helfer....), außerdem war ich Kommandant der technischen Einheit im Katastrophenschutz und im Landeskommando des Landes Salzburg war ich viele Jahre Leiter der Stabsabteilung "Einsatz & Organisation".

Im Bereich Organisation war ich als Koordinator für alle größeren Rotkreuz-Veranstaltungen (Übungen, Leistungsschauen, Ballveranstaltungen, Wohltätigkeitsveranstaltungen usw.) zuständig. 

Für das Europäische Rote Kreuz leitete ich 10 Jahre lang das Büro des Lenkungsausschusses für den jährlichen Europäischen Erste-Hilfe-Wettbewerb.

Im Rahmen meiner Offiziersausbildung absolvierte ich außerdem verschiedene Kurse und Seminare an der österreichischen Militärakademie (Studiengang "Militärische Führung"). 

Katastrophenhilfseinsätze führten mich international in Krisenregionen - unter anderem nach Polen, Ungarn, Rumänien, Russland, das ehemalige Jugoslawien, Ruanda und Bangladesch. 

Außerdem war ich 10 Jahre lang Leiter der IT-Abteilung im Landesverband Salzburg, allerdings beruflich und durch mein eigenes Unternehmen. Insgesamt war ich 26 Jahre lang ein aktives Mitglied des Roten Kreuzes.
 

Als sportlichen Ausgleich spielte ich mit Freunden Volleyball und irgendwann bat mich der Präsident eines Frauen-Volleyballvereins (160 Spielerinnen aller Altersklassen, Mannschaften in der 1. und 2. österreichischen Liga....), der auch in dieser Gruppe spielte, um Mithilfe bei der Umstrukturierung der organisatorischen Ausrichtung seines Vereins.  

Ich war maßgeblich daran beteiligt, aber kaum war die Umstrukturierung abgeschlossen, erhielt dieser Freund eine niederschmetternde medizinische Diagnose: Krebs im Endstadium und nur noch wenige Monate zu leben.

Da es außer mir keine weitere Person im Verein gab, die mit den neu geschaffenen Strukturen und Zielen vertraut war, musste ich ihm versprechen, dass ich mich um den Verein kümmern würde und so war ich plötzlich Managerin des, schon viele Jahre in den Nachwuchsrängen erfolgreichsten Vereins, des Österreichischen Frauen-Volleyballverbandes.

Im Zuge dieser Aufgabe wurden mir weitere Funktionen übertragen - kurzzeitig Vorsitzender der Österreichischen Frauen-Volleyball-Liga, oder für einige Jahre auch Teammanager der österreichischen Frauen-Volleyball-Nationalmannschaften.

Mit der Nationalmannschaft gab es auch Spiele gegen die Ukraine und Russland!

Im Jahr 2002 musste unser Verein trotz früherer sportlicher Erfolge (Vizemeister in der 1. Liga und Europapokalteilnahme) den Profibetrieb aus finanziellen Gründen einstellen und konnte nur noch im Nachwuchsbereich arbeiten.

Das war für mich der Zeitpunkt, mich aus dem Verein zurückzuziehen und ich unterstützte nur noch - sozusagen als Hobby - befreundete Profivereine in Berlin und später in Linz und Wien. 
 

Durch meine leitende Tätigkeit beim Salzburger Roten Kreuz erlangte ich natürlich auch einen gewissen Bekanntheitsgrad im kommunalen Bereich und so entstanden viele Kontakte zu Persönlichkeiten aus der Salzburger Wirtschaft, Politik, der Stadtverwaltung und vielen anderen Bereichen.

Unter anderem auch zum Fußballverein "Austria Salzburg", zu dem ich sowieso eine besondere Verbindung hatte, weil ein ehemaliger Nachbar von mir einer der beiden Gründer war und mich 1966 zum ersten Mal zu einem großen Fußballspiel mitnahm.

Auch als Einsatzleiter des Roten Kreuzes war ich bei vielen Begegnungen im Stadion und bei den Auswärtsspielen im Europapokal begleitete das Rote Kreuz die Extrazüge der Fans - mit mir als Verantwortlichem.

Ich bin immer noch Vereinsmitglied von "Austria-Salzburg" und unterstütze im Rahmen meiner zeitlichen Möglichkeiten.
 
Durch "Austria Salzburg" kam ich in Kontakt mit dem "1.FC Union Berlin" und habe mit diesem Verein meinen zweiten "Herzensverein" im Fußball gefunden. 

So oft ich kann, versuche ich, mir Spiele anzusehen.
 

Jetzt habe ich viele Einblicke über meine, sehr prägenden, freiwilligen Aktivitäten gegeben, aber kaum etwas über mein Berufsleben.

Nach der Grundschule absolvierte ich eine allgemeine, kaufmännisch orientierte Ausbildung und spezialisierte mich 1978 auf die - damals noch sehr junge - IT-Branche.

Schon 1983 war ich Leiter der IT-Abteilung bei Österreichs größtem Spirituosenhersteller und übernahm 1987 als stellvertretender Geschäftsführer beim Marktführer für Speditionssoftware die Agenden der Produktionsleitung mit 30 Programmierern. 

Im Zuge eines sehr großen Projekts ergriff ich die Gelegenheit, ab Mitte 1989 als Projektleiter in Budapest zu arbeiten und blieb dort 2 Jahre lang.

Danach gründete ich meine eigene IT-Firma und arbeitete - nicht nur wie oben erwähnt - für den Landesverband des Salzburger Roten Kreuzes, sondern auch für andere Organisationen (Pfadfinder-Verband, Fußballverband, Trabsport-Verband) und kleinere Wirtschaftsunternehmen aus verschiedenen Branchen im Bundesland Salzburg.    
 
Mein Schwerpunkt lag dabei nicht nur auf reinen IT-Themen, sondern auch auf dem organisatorisch-strukturellen Betrieb (z.B. Verwaltungsabläufe). 
 

Im Jahr 2003 nahm ich eine berufliche Auszeit ("Sabbatical") und ging für 8 Monate nach Berlin. 
 

Danach gründete ich zusammen mit einem austro-chinesischen Volleyballspieler aus meinem ehemaligen Salzburger Verein eine Importagentur in Linz und unterstützte Freunde im organisatorischen Bereich (IT & Marketing) ihres neu erworbenen, großen Restaurants in Linz. 

Ein paar Monate nach dieser Übernahme bekamen diese Freunde die Chance, ein noch idealeres und größeres Gastronomieprojekt in Salzburg zu starten und übertrugen mir die Gesamtleitung des Linzer Restaurants, bis sie Ende 2005 einen neuen Pächter für das Restaurant fanden.

Danach war Wien mein Ziel, denn ich hatte bereits ein Angebot von einem Freund, der Inhaber eines Sportbuchverlags war, ihn zu unterstützen und seine Verkaufs- und Marketingabteilung zu leiten.
 

Bei dieser interessanten Aufgabe hatte ich viele Kontakte zu bekannten österreichischen Spitzensportlern und konnte mein Organisationstalent bei der Gestaltung von Buchpräsentationen ausspielen.  

Parallel zu dieser Arbeit war es ein Zufall, dass eine Wiener Restaurantbesitzerin mich fragte, ob ich ihr bei einigen IT-Problemen helfen könnte. Im Laufe dieser Tätigkeit stellte sich heraus, dass die Schwierigkeiten vor allem im kaufmännischen Bereich lagen.

Da die finanziellen Mittel des Unternehmens es nicht zuließen, meine Dienste zu bezahlen, erhielt ich stattdessen Anteile an dem Unternehmen.

Dann setzte ich dort einige Konzepte um, arbeitete in meiner Freizeit zu meinem eigenen Vergnügen auf allen Positionen (Küche, Service), brachte viele Gäste und 2011 konnten wir den Betrieb erfolgreich verkaufen.
 

Während der Zeit in Wien lief das Importgeschäft kontinuierlich weiter und über das Restaurant kam ein Kontakt zu einem Getränkehersteller zustande, der Hilfe im Marketingbereich brauchte.

Auch hier gab es eine ähnliche Situation - Arbeitsleistung gegen Anteile des Unternehmens.

Bald wurde mein Verantwortungsbereich auf die allgemeine Betriebsorganisation ausgeweitet und 2011 übernahm ich das Unternehmen komplett mit 2 Partnern.

Leider kamen diese Partner ihren finanziellen Verpflichtungen nicht in dem Maße nach, wie sie es zugesagt hatten, und eine strategische Neuausrichtung war nötig.

Anstatt eine eigene Produktion aufzubauen, wurden nun andere Getränkehersteller - auf Projektbasis - bei der Entwicklung von Getränken und dem Aufbau einer Vertriebsstruktur unterstützt.

Auch die Beschaffung (Import) von Werbe- und Merchandising-Produkten war Teil dieser Projektunterstützung, ebenso wie die Organisation von entsprechenden Veranstaltungen zur Produkteinführung. 

Auch im IT-Bereich und bei der Organisation von Abläufen für Getränkehersteller wird Unterstützung geleistet.
Diese Tätigkeiten werden auch heute noch mit verschiedenen Unternehmen (und unterschiedlichen Partnern) durchgeführt. 


Ab 2014 musste ich mich verstärkt um meine Mutter kümmern, die allein in Salzburg lebte, weil sie innerhalb eines halben Jahres dreimal einen Oberschenkelbruch an beiden Beinen erlitt und zunehmend Anzeichen von Demenz zeigte.

Da ich sie nicht in ein Altersheim abschieben wollte, organisierte ich eine 24-Stunden-Pflege für sie zu Hause. Nach einem halben Jahr war sie wieder in der Lage, ihre persönlichen Dinge weitgehend selbstständig zu erledigen, und wenn alles für sie vorbereitet war, konnte sie auch bis zu 2 Tage allein sein, aber natürlich brauchte sie für die meisten ihrer täglichen Pflichten immer noch ständig Hilfe. 
Also verlegte ich meinen Lebensmittelpunkt zurück nach Salzburg, um mich um sie zu kümmern. 

Im Spätsommer 2017 stürte sie wieder und brach sich das Brustbein - auch die Demenz wurde stärker. Also beschloss ich, wieder 24-Stunden-Pflegekräfte einzustellen, verstärkte aber - aufgrund der schlechten Erfahrungen, die ich beim ersten Mal gemacht hatte - dieses Mal mein eigenes Engagement.
Das war auch nötig, denn es traten immer wieder neue medizinische Komplikationen auf und es war für eine Person allein kaum möglich, meine Mutter richtig zu bewegen.

In den letzten Monaten, bis zu ihrem Tod im Juli 2018, konnte sie kaum noch schlucken und sprechen oder auch nur aufrecht sitzen. Trotzdem haben wir versucht, dafür zu sorgen, dass sie nur die Nächte im Bett verbringt und ansonsten am Tag teilnimmt.

Zusätzlich hatte sie im Juni einen Darmverschluss und musste operiert werden. Die Operation wurde von einem Freund durchgeführt (ich war früher sein Pfadfinderleiter...) und war so erfolgreich, dass sie nach ein paar Tagen wieder nach Hause durfte! 

Trotzdem war ihr Zustand in den letzten 1,5 Monaten ihres Lebens so schlecht, dass ich das Haus nur für notwendige Einkäufe verließ, um bei ihr zu sein, wenn sie ihr Leben aushauchte.
Das geschah am 25. Juli 2018 am Nachmittag. Nach einem überraschend schönen Tag - wir lachten und hatten Spaß -  und im Gegensatz zu den Tagen zuvor, aß und trank sie wieder - wachte sie diesmal nicht mehr auf und war nur noch in einem Dämmerzustand.
Die Krankenschwester und ich wechselten uns an ihrem Bett ab, hielten ihre Hand und streichelten sie - ich kann sagen, dass es ihr gut ging und sie ein wenig lächelte!
Als sie in aller Ruhe ihre letzten Atemzüge tat, waren wir beide ganz nah bei ihr und begleiteten sie auf ihrer letzten Reise - wenige Tage vor ihrem 86. Geburtstag.

Nach ihrem Tod unterstützte ich einige Unternehmen bei Projekten und im Dezember 2019 entstand aus einer derartigen Projektunterstützung eine internsivere Zusammenarbeit in Bezug auf Jurten & Zelte, sowie Möbel und Einrichtungen dafür.
Schnell ergaben sich als Zusatzportfolio die Bereiche Campingausrüstung und Outdoor-Equipement.

Die Corona-Krise zwang uns aber im Bereich der Produktion und Beschaffung der Waren umzudenken und wir setzten in unseren Planungen dabei nun auf Russland.

Leider ist seit der Verschärfung des Konflikts Ende Februar 2022 dieser Weg noch schwieriger geworden, wir wollen aber trotzdem unseren Kurs beibehalten und im Beschaffungsbereich an Russland festhalten.


Weil es auch zu mir und meinem Leben gehört möchte ich noch auf Reisen & Partnerschaft hinweisen::

Ich war nie verheiratet und habe keine Kinder. Von 1981 bis 2000 war ich in einer Beziehung (wir haben auch zusammen gewohnt), aber in unseren Entwicklungen haben wir uns voneinander distanziert und deshalb getrennt.
Aber wir sind beide immer noch beste Freunde, denn wir haben so viel zusammen erlebt, vor allem auf Reisen - auch sehr gefährliche Momente - und so etwas kann man nicht aus dem Gedächtnis streichen! 
 

Wir sind mit dem Kanu den Clearwater River in Kanada hinuntergefahren - Wildwasser und keine Menschenseele im Umkreis von 300 km - mit Bärenkontakten auf 30 cm nur durch die Zeltwand getrennt und vielem mehr, was die unberührte nordamerikanische Wildnis zu bieten hat.

Und wir haben Wüsten auf Mountainbikes durchschwärmt: Teile der Sahara und der Gobi, große Teile des Sinai und das gesamte Wadi Rum.

Wir sind in der Mongolei tagelang auf Pferden geritten und haben uns in Marokko mit Kamelen durch den Sand geschaukelt.

Wir haben auch Berge in vielen europäischen Ländern, China, der Mongolei und Kanada bestiegen - im Sommer zu Fuß oder mit dem MTB, im Winter mit Tourenskiern.

Viele Wildwasserflüsse (sogar in Marokko!) haben wir mit dem Kanu bezwungen und unter einfachsten Bedingungen gewohnt und gelebt: auf Almhütten, in Zelten, Iglus und anderen selbstgebauten Unterkünften, aber auch unter freiem Himmel.

Ich freue mich darauf, solche Dinge auch in Russland zu unternehmen, aber ich stehe auch komfortablen und luxuriösen Reisen (z.B. Kreuzfahrten) positiv gegenüber!
 

Beruflich (oder auch wegen des Volleyballs) bin ich schon oft nach China gekommen, aber auch nach Russland (Moskau und Nowy Urengoy) und wenn sich die Projekte wie erwartet entwickeln, stehen für 2024 Schottland, Irland und Kentucky (USA) auf dem Programm, um Whiskey zu kaufen.

Es ist auch möglich, dass China in die Liste aufgenommen wird, um die Beschaffung von verschiedenen Produkten zu verwalten.   
 

Aber hauptsächlich werde ich mich darauf konzentrieren, ein russisches Unternehmen mit Hauptsitz in Nowosibirsk zu gründen und die meiste Zeit des Jahres dort zu leben.
Das sollte im Jahr 2022 geschehen. 

 

Мое путешествие через 62 лет.
 

Я родился 30 августа 1959 года в Зальцбурге - "городе Моцарта".
 

Моя мама родом из Халлейна (15 километров к югу от Зальцбурга), небольшого городка с давним кельтским прошлым.
Возможно, эта историческая связь объясняет, почему я являюсь большим поклонником кельтской (шотландско-ирландско-гэльской) культуры и почему мне также так нравятся современные версии традиционной одежды этой культуры.


Другая ветвь моих корней уходит в Украину, потому что мой отец родился в Киеве, приехал в Австрию в 1956 году в качестве дирижера советского военного оркестра и остался здесь.

К сожалению, моё время с ним было очень ограничено, потому что он проводил много концертов в Вене, Италии и Германии.

Когда мне было 5 лет, мой отец умер от рака, и меня воспитывала мама одна и в трудных условиях.

Поскольку ей приходилось работать, я обрел независимость выше обычного стандарта в очень раннем возрасте, а также был предоставлен самому себе, чтобы иметь приключения по всему городу в очень раннем возрасте.


Как и многие другие мальчишки, я начал играть в футбол в клубе в этом возрасте и регулярно занимался этим до 16 лет. 


Когда мне было 6 лет, я открыл одну из самых важных глав своей жизни, потому что вступил в бойскауты. Там я не только пережил очень всестороннее развитие личности, но и получил очень космополитическое мировоззрение благодаря международной структуре этого движения.
 

Вскоре у меня были лидерские роли в различных малых группах в соответствующих возрастных группах, и в 16 лет я стал лидером в группе мальчиков 10-14 лет.
 

В силу различных обстоятельств в 18 лет мне пришлось возглавить смешанную группу 14-16-летних, а два года спустя, хотя я уже руководил "своей" группой в сегменте 16-21 год, я также получил назначение на должность провинциального представителя, координатора всех лидеров, для возрастной группы 14-16 лет, во всей провинции Зальцбург.
 

Я также отвечал за базовую подготовку новых лидеров. Конечно, вся деятельность осуществлялась на добровольной основе - без оплаты!
 

Важно отметить, что для того, чтобы иметь возможность работать скаутским лидером, необходимо получить постоянно обновляемую, сертифицированную государством подготовку ("молодежный лидер") и очень высокий уровень социальной компетентности, особенно в области групповой динамики.
 

Я оставался активным в национальном руководстве до 30 лет, играл важную роль в организации бесчисленных региональных, национальных и международных мероприятий и по сей день являюсь платёжеспособным членом скаутского движения. 


Как и многие другие скауты из города Зальцбурга, я вступил в Красный Крест в возрасте 17 лет, чтобы стать добровольцем в спасательной и аварийной службе.
 

Это была вторая большая глава в моей жизни, которая повлияла на мое личностное развитие.
 

Здесь я также получил обширную (также сертифицированную государством....) подготовку, и служба там столкнула меня с большим количеством личных страданий, в значительной степени сформировала меня и мой взгляд на помощь.
 

Через несколько лет я стал офицером и заместителем командира добровольцев в городе Зальцбурге (300 helpers....), также я был командиром технического подразделения по борьбе со стихийными бедствиями, а в командовании провинции Зальцбург я много лет возглавлял штабной отдел "Operations & Organisation".
 

В области организации я отвечал как координатор за все крупные мероприятия Красного Креста (учения, показательные выступления, бальные мероприятия, благотворительные акции и т.д.). 
 

Для Европейского Красного Креста я в течение 10 лет руководил офисом руководящего комитета ежегодного Европейского конкурса по оказанию первой помощи.
 

В рамках подготовки офицеров я также прошел различные курсы и семинары в Австрийской военной академии (дипломная программа "Военное руководство"). 
 

Миссии по оказанию помощи при катастрофах привели меня на международный уровень в кризисные регионы - включая Польшу, Венгрию, Румынию, Россию, бывшую Югославию, Руанду и Бангладеш. 
 

Я также в течение 10 лет возглавлял IT-отдел в региональной ассоциации Зальцбурга, хотя и профессионально и через собственную компанию. В общей сложности я был активным членом Красного Креста в течение 26 лет.


В качестве спортивного баланса я играл в волейбол с друзьями, и в какой-то момент президент женского волейбольного клуба (160 игроков всех возрастов, команды в 1-й и 2-й австрийских лигах....), который также играл в этой группе, попросил меня помочь ему перестроить организационное направление его клуба.  
 

Я сыграл в этом важную роль, но не успела перестройка завершиться, как этот друг получил разрушительный медицинский диагноз: рак в последней стадии, и жить ему осталось всего несколько месяцев.
 

Поскольку кроме меня в клубе не было другого человека, знакомого с вновь созданными структурами и целями, мне пришлось пообещать ему, что я позабочусь о клубе, и так неожиданно я стал менеджером Австрийской женской волейбольной ассоциации, которая на протяжении многих лет была самым успешным клубом среди юниоров.
 

В ходе выполнения этой задачи на меня возлагались и другие функции - ненадолго председателя Австрийской женской волейбольной лиги или в течение нескольких лет командного менеджера австрийских женских волейбольных сборных.
 

С национальной сборной также были матчи против Украины и России!
 

В 2002 году, несмотря на достигнутые ранее спортивные успехи (второе место в 1-м дивизионе и участие в Кубке Европы), наш клуб был вынужден прекратить профессиональную деятельность по финансовым причинам и мог работать только в молодежном секторе.


Это было время для моего ухода из клуба, и я поддерживал - так сказать, в качестве хобби - только дружественные профессиональные клубы в Берлине, а позже в Линце и Вене. 


Благодаря своей руководящей работе в Зальцбургском Красном Кресте я, естественно, приобрел определенную известность и в муниципальной сфере, поэтому было установлено множество контактов с деятелями из деловых кругов Зальцбурга, политики, городской администрации и многих других областей.
 

Среди прочего, также к футбольному клубу "Австрия Зальцбург", с которым у меня в любом случае была особая связь, потому что мой бывший сосед был одним из двух основателей и впервые взял меня на большой футбольный матч в 1966 году.
 

Я также отвечал за операции Красного Креста на многих матчах на стадионе, а на выездных играх в Кубке Европы Красный Крест сопровождал дополнительные поезда болельщиков - со мной во главе.
 

Я по-прежнему являюсь членом клуба "Австрия-Зальцбург" и оказываю поддержку в рамках своего времени.
 
Через "Аустрию Зальцбург" я вошел в контакт с "1.FC Union Berlin", и с этим клубом я нашел свой второй "клуб сердца" в футболе. 

 

Так часто, как только могу, я стараюсь смотреть матчи.


Сейчас я много рассказывал о своей, очень формирующей, волонтерской деятельности, но почти ничего о своей профессиональной жизни.
 

После начальной школы я получил общее, коммерчески ориентированное образование и в 1978 году специализировался в - тогда еще очень молодом - секторе информационных технологий.
 

Уже в 1983 году я возглавил IT-отдел крупнейшего австрийского производителя спиртных напитков, а в 1987 году, будучи заместителем управляющего директора лидера рынка экспедиторского программного обеспечения, я взял на себя повестки дня управления производством с 30 программистами. 
 

В ходе реализации одного очень крупного проекта я воспользовался возможностью поработать менеджером проекта в Будапеште с середины 1989 года и пробыл там 2 года.
 

После этого я основал собственную IT-компанию и работал - не только, как уже упоминалось выше, - в региональной ассоциации Зальцбургского Красного Креста, но и в других организациях (скаутская ассоциация, футбольная ассоциация, ассоциация рысаков) и небольших коммерческих предприятиях из различных отраслей в провинции Зальцбург.    
 
В центре моего внимания были не только чисто ИТ-темы, но и организационно-структурные операции (например, административные процессы). 


В 2003 году я взял профессиональный перерыв ("sabbatical") и уехал в Берлин на 8 месяцев. 


После этого вместе с австро-китайским волейболистом из моего бывшего клуба в Зальцбурге я основал импортное агентство в Линце и поддерживал друзей в организационной сфере (IT и маркетинг) их недавно приобретённого большого ресторана в Линце. 
 

Через несколько месяцев после этого поглощения эти друзья получили возможность начать еще более идеальный и масштабный гастрономический проект в Зальцбурге и доверили мне общее управление рестораном в Линце, пока не нашли нового арендатора для ресторана в конце 2005 года.
 

После этого моим пунктом назначения стала Вена, потому что у меня уже было предложение от друга, который был владельцем издательства спортивных книг, поддержать его и управлять его отделом продаж и маркетинга.


На этой интересной работе я имел множество контактов с известными ведущими австрийскими спортсменами и мог использовать свой организаторский талант для создания презентаций книг.  
 

Параллельно с этой работой совершенно случайно одна владелица венского ресторана спросила меня, не могу ли я помочь ей с некоторыми IT-проблемами. В ходе этой работы выяснилось, что трудности были в основном в коммерческой сфере.
 

Поскольку финансовые средства компании не позволяли оплачивать мои услуги, вместо этого я получил акции компании.
 

Потом я внедрил там несколько концепций, работал на всех позициях (кухня, обслуживание) в свободное время в своё удовольствие, привёз много гостей, и в 2011 году мы смогли успешно продать бизнес.


Во время пребывания в Вене импортный бизнес продолжался стабильно, и через ресторан был установлен контакт с производителем напитков, которому требовалась помощь в области маркетинга.

 

Здесь тоже была похожая ситуация - выполнение работы в обмен на акции компании.

 

Вскоре мои обязанности были расширены до общей организации бизнеса, и в 2011 году я полностью возглавил компанию вместе с двумя партнёрами.

 

К сожалению, эти партнеры не выполнили свои финансовые обязательства в том объеме, в котором обещали, и потребовалась стратегическая переориентация.

 

Вместо того чтобы налаживать собственное производство, теперь другим производителям напитков оказывалась поддержка - на проектной основе - в разработке напитков и создании структуры дистрибуции.
 

Закупка (импорт) рекламной и мерчендайзинговой продукции также была частью поддержки этого проекта, как и организация соответствующих мероприятий по запуску продукта. 
 

Также оказывается поддержка в IT-сфере и в организации процессов для производителей напитков.
Эта деятельность ведется и сегодня с разными компаниями (и разными партнерами). 


С 2014 года мне пришлось больше заботиться о своей матери, которая жила одна в Зальцбурге, потому что она трижды в течение полугода перенесла перелом бедра обеих ног и всё чаще проявляла признаки слабоумия.
 

Поскольку я не хотел депортировать её в дом престарелых, я организовал круглосуточный уход за ней на дому. Через шесть месяцев она снова могла делать свои личные дела в основном самостоятельно, и если всё было подготовлено для неё, она могла оставаться одна до 2 дней, но, конечно, ей по-прежнему требовалась постоянная помощь для большинства повседневных дел. 
Поэтому я перенес центр своей жизни обратно в Зальцбург, чтобы заботиться о ней. 

 

В конце лета 2017 года она снова упала и сломала грудину - деменция тоже стала сильнее. Поэтому я решил снова нанять круглосуточных сиделок, но - из-за неудачного опыта, который у меня был в первый раз, - на этот раз я увеличил свои собственные обязательства.
Это также было необходимо, потому что постоянно появлялись новые медицинские осложнения, и одному человеку вряд ли было под силу правильно перевезти мою мать.

 

В последние месяцы, вплоть до своей смерти в июле 2018 года, она с трудом могла глотать, говорить и даже сидеть прямо. Несмотря на это, мы старались, чтобы она проводила ночи только в постели, а в остальном участвовала в дневном времени.
 

Кроме того, в июне у неё произошла закупорка кишечника, и ей потребовалась операция. Операцию проводил друг (я когда-то был его скаутским лидером...), и она прошла настолько успешно, что через несколько дней ей разрешили вернуться домой! 

Тем не менее, ее состояние было настолько плохим в последние 1,5 месяца ее жизни, что я выходил из дома только для необходимых покупок, чтобы быть с ней, когда она испустила последний вздох.
Это произошло 25 июля 2018 года во второй половине дня. После удивительно хорошего дня - мы смеялись и веселились - и, в отличие от предыдущих дней, она снова ела и пила - на этот раз она не просыпалась и просто дремала.

Мы с медсестрой по очереди находились у ее кровати, держали ее за руку и гладили - я могу сказать, что у нее все хорошо и она немного улыбается!
Когда она тихо испустила последние вздохи, мы оба были очень близки с ней и провожали ее в последний путь - за несколько дней до ее 86-го дня рождения.

 

После её кончины я помогал нескольким компаниям с проектами, и в декабре 2019 года помощь по одному из таких проектов переросла в более внутреннее сотрудничество, касающееся юрт и палаток, а также мебели и фурнитуры для них.
Кемпинговое оборудование и снаряжение для активного отдыха быстро появилось в качестве дополнительного портфолио.

 

Однако кризис "Короны" заставил нас переосмыслить ситуацию в области производства и закупок товаров, и теперь мы сосредоточили свое планирование на России.
 

К сожалению, после обострения конфликта в конце февраля 2022 года этот путь стал ещё сложнее, но мы по-прежнему хотим сохранить наш курс и придерживаться России в области закупок.


Поскольку это тоже часть меня и моей жизни, я хотел бы упомянуть путешествия и партнерство:
 

Я никогда не был женат и у меня нет детей. С 1981 по 2000 год я состоял в отношениях (мы также жили вместе), но в процессе развития событий мы отдалились друг от друга и поэтому расстались.
Но мы оба по-прежнему лучшие друзья, потому что мы столько всего пережили вместе, особенно во время путешествий - тоже очень опасные моменты - и ты не можешь стереть из памяти нечто подобное! 


Мы спустились на каноэ по реке Клируотер в Канаде - белая вода и ни души в радиусе 300 км, контакт с медведями на расстоянии 30 см, отделенных только стенкой палатки, и многое другое, что может предложить нетронутая североамериканская дикая природа.
 

И мы перепахали пустыни на горных велосипедах: части Сахары и Гоби, большие участки Синая и весь Вади Рам.

Мы несколько дней ездили на лошадях в Монголии и качались по песку на верблюдах в Марокко.
 

Мы также поднимались в горы во многих европейских странах, Китае, Монголии и Канаде - пешком или на MTB летом и на туристических лыжах зимой.
 

Мы покорили множество беловодных рек (даже в Марокко!) на каноэ и жили в самых простых условиях: в альпийских хижинах, в палатках, иглу и других самостоятельно построенных жилищах, но также и под открытым небом.
 

Я с нетерпением жду возможности заняться подобными вещами и в России, но я также положительно отношусь к комфортным и роскошным путешествиям (например, круизам)!


Профессионально (или из-за волейбола) я много раз был в Китае, а также в России (Москва и Новый Уренгой), и если проекты будут развиваться так, как ожидается, то на повестке дня Шотландия, Ирландия и Кентукки (США) в 2024 году, чтобы купить виски.
 

Также возможно, что в список будет добавлен Китай для управления закупками различных продуктов.   


Но в основном я сосредоточусь на создании российской компании со штаб-квартирой в Новосибирске и проживании там большую часть года.
Это должно произойти в 2022 году.